10. Juni 2025
Kabinettsentwurf sieht 20 %-Pauschale und höheren Förderdeckel bei Forschungszulage ab 2026 vor
Am 4. Juni 2025 hat das Bundeskabinett den Entwurf für ein Investitions-Sofortprogramm beschlossen. Bestandteil des Maßnahmenpakets sind Änderungen an der steuerlichen Forschungsförderung, die nach aktueller Planung ab dem Jahr 2026 in Kraft treten sollen:
Einführung eines pauschalen Gemeinkostenaufschlags von 20 % auf förderfähige FuE-Aufwendungen im Rahmen der Forschungszulage,
Anhebung des jährlichen Förderhöchstbetrags von 10 Mio. € auf 12 Mio. € pro Unternehmen.
Beide Maßnahmen sollen für Forschungsvorhaben gelten, die ab dem 1. Januar 2026 beginnen, und sind zunächst bis zum Jahr 2030 befristet.
Sollte das Gesetz in der vorgeschlagenen Form verabschiedet werden, könnte dies – auf Basis der bestehenden Kundenstruktur – zu einem höheren durchschnittlichen Fördervolumen je Unternehmen führen. Daraus ergibt sich aus heutiger Sicht das Potenzial für zusätzliche Umsätze im bestehenden Geschäftsfeld, ohne dass dies mit einer Ausweitung der Kundenanzahl einhergehen muss.
Da es sich derzeit um einen Regierungsentwurf handelt, der noch Bundestag und Bundesrat passieren muss, erfolgt keine abschließende wirtschaftliche Bewertung. Die Innoscripta SE wird den Fortgang des Gesetzgebungsverfahrens weiterhin beobachten.
Über Innoscripta SE
Die Innoscripta SE ist ein führender Anbieter cloudbasierter Softwarelösungen für forschungsnahe Förderprogramme. Mit der Plattform Clusterix unterstützt das Unternehmen über 1.700 Firmen bei der Antragstellung, Dokumentation und Verwaltung der steuerlichen Forschungszulage. Seit Mai 2025 ist Innoscripta im Scale-Segment der Frankfurter Börse notiert (Ticker: 1INN).
Kontakt:
innoscripta SE · Arnulfstraße 60 · 80335 München
Das könnte Sie auch interessieren
17. Juli 2025
Antrag auf Forschungszulage abgelehnt? Was tun?
In Deutschland ist die Forschungszulage das Programm zur finanziellen Unterstützung von Unternehmen, die sich auf Innovation, Forschung und Entwicklung konzentrieren. Unternehmen verschiedener Branchen und Größen können die Forschungszulage auf der Grundlage der förderfähigen Ausgaben für ihre qualifizierten FuE-Projekte beantragen. Die Forschungsprämie wird den Unternehmen in der Regel in Form einer Steuergutschrift gewährt, und wenn die Steuerschuld eines bestimmten Unternehmens geringer ist als die Forschungsprämie, wird der Betrag ausbezahlt.Das Antragsverfahren für den Forschungszulage besteht aus zwei Schritten: Erstens wird eine BSFZ-Bescheinigung eingeholt, die bestätigt, dass das Projekt für den Forschungszuschuss in Frage kommt, und zweitens wird ein Antrag an das Finanzamt geschickt, um die tatsächliche finanzielle Unterstützung zu erhalten.Was passiert, wenn der Antrag abgelehnt wird?Diese Frage beschäftigt die Unternehmen, die die Forschungszulage beantragen, oft schon in der Anfangsphase und auch noch nach der Einreichung des Antrags. Die Ablehnung kann von der BSFZ (Bescheinigungsstelle Forschungszulage) oder in der zweiten Stufe vom Finanzamt erfolgen. Der wichtige Punkt, den der Antragsteller verstehen muss, ist, dass die Ablehnung nicht endgültig ist. Hier kann die Ablehnung rückgängig gemacht werden oder den Weg für einen gut vorbereiteten Neuantrag ebnen. Wenn ein Antragsteller eine Rückmeldung vom BSFZ oder vom Finanzamt erhält, sollte er diese zunächst verstehen und sorgfältig analysieren, um festzustellen, ob es sich um eine Ablehnung des Antrags handelt oder ob weitere Informationen über das Projekt angefordert werden, bevor die nächste Phase eingeleitet wird.Hier finden Sie eine umfassende Übersicht über die Ablehnungsgründe, empfohlene Korrekturmaßnahmen sowie strategische Ansätze zur erfolgreichen Genehmigung des Antrags.Gründe für die Ablehnung des ForschungszulagenantragsDie Ablehnungen kommen nicht immer daher, dass die F&E-Projekte gänzlich ungeeignet sind, eine Bewilligung zu erhalten, sondern aufgrund der fehlenden Übereinstimmung mit den vordefinierten Kriterien wie den Frascati-Kriterien oder spezifischen BSFZ-Richtlinien.Zu den Hauptgründen für die Ablehnung eines Antrags auf Forschungszulage gehören:Fehlende technologische Unsicherheit:Ein förderfähiges Projekt sollte auf Ergebnisse abzielen, die über das hinausgehen, was auf Basis des aktuellen Stands der Technik als offensichtlich gilt. Es muss ein Element der Unsicherheit enthalten sein, wie es in den Frascati-Kriterien definiert ist, das ein wesentliches Merkmal darstellt und Forschungsprojekte von anderen Vorhaben unterscheidet.Unklare Projektdokumentation:Das BSFZ legt großen Wert auf eine präzise und transparente Projektdokumentation. Wenn die erforderlichen Unterlagen für den Antrag auf die Forschungszulage unvollständig oder unklar sind, kann dies zur Ablehnung des Antrags führen oder Rückfragen durch das BSFZ zur Folge haben.Fehlende Informationen:Neben der Notwendigkeit einer klaren Dokumentation sieht das BSFZ auch einige Punkte als zwingend notwendig an, die in der Dokumentation enthalten sein müssen. Informationen über den Zeitplan des Projekts, Personalkosten, eine klare Aufschlüsselung der Arbeitspakete und Projektmeilensteine sind einige Beispiele für Bereiche, die auf höchster Ebene Klarheit benötigen. Diese Angaben müssen eindeutig und mit stichhaltigen Beweisen belegbar sein. Wird dies nicht beachtet, kann der Antrag selbst bei einem ausgezeichneten Forschungsprojekt zur Disqualifizierung führen.Nicht förderfähige Forschungstätigkeiten:Es gibt eine Reihe von Voraussetzungen für die Beantragung von Forschungsbeihilfen. Die Forschungsprojekte sollten entweder in die Kategorie der Grundlagenforschung, der industriellen Forschung oder der experimentellen Entwicklung fallen. Wenn die förderfähigen Aktivitäten und Projekttypen nicht übereinstimmen, führt dies zu einer Ablehnung. Projekte oder Aktivitäten wie Testmarketing, Marktforschung, UI/UX-Aktivitäten oder die Integration bekannter Technologien sind nicht förderfähig, um einen Forschungszuschuss zu beantragen.Vage Terminologien:Die Projektbeschreibung muss mit klaren Begriffen verfasst werden, die den Forschungscharakter des Projekts zum Ausdruck bringen und für Klarheit bei den Details sorgen. Das Hinzufügen vager Begriffe oder Formulierungen ist nicht zielführend, da es die Kernwerte des FuE-Projekts nicht deutlich macht.Was ist der nächste Schritt, wenn ein Antrag auf Forschungszulage abgelehnt wird?Nach der Ablehnung eines Antrags gibt es zwei Möglichkeiten für den Antragsteller.Einlegen eines EinspruchsDer Einspruch kann innerhalb eines Monats nach Erhalt der Ablehnung eingelegt werden und sollte erfolgen, wenn das antragstellende Unternehmen der Ansicht ist, dass der Antrag aufgrund eines Missverständnisses oder einer falschen Beurteilung zu Unrecht abgelehnt wurde. Das Hauptaugenmerk bei der Einlegung eines Rechtsbehelfs sollte darauf liegen, zusätzliche Erklärungen und Beweise zur Untermauerung des Antrags vorzulegen, und nicht darauf, die Ablehnung in Frage zu stellen.Der Antragsteller sollte in diesem Prozess die folgenden Punkte analysieren und beachten:Die Gründe für die Ablehnung Punkt für Punkt prüfen und nachvollziehen.Den Antrag mit den gesetzlichen Vorgaben vergleichen, um zu erkennen, an welchen Stellen die Angaben unklar oder unzureichend waren.Einen gut strukturierten Einspruch verfassen, der konkret auf die Ablehnungsgründe eingeht und gegebenenfalls zusätzliche Nachweise einreichen.Wiedereinreichung eines verbesserten AntragsWenn der Antrag wegen struktureller Mängel und unzureichender Informationen abgelehnt wird, ist es sinnvoll, einen überarbeiteten Antrag einzureichen, anstatt Widerspruch einzulegen. Der überarbeitete Antrag muss gut vorbereitet sein und sicherstellen, dass alle wichtigen Elemente in den Projektunterlagen genau aufgeführt sind. Das bloße Hinzufügen weiterer Details zu den bereits vorhandenen wäre nicht zielführend.Elemente, die bei der erneuten Antragstellung zu berücksichtigen sind:Neuformulierung der ProjektbeschreibungGenaue und transparente Angaben zur Begründung des AntragsBestätigung der Übereinstimmung des Projekts mit den BSFZ-Richtlinien und den Frascati-Kriterien.Hinweis: Wenn eine Beschwerde eingereicht wird, kann das BSFZ-Büro 6 Monate bis ein Jahr brauchen, um die Beschwerde zu prüfen und eine Entscheidung zu treffen. Im Falle einer erneuten Antragstellung hat das BSFZ jedoch eine Genehmigungsfrist von 3 Monaten, was für die Antragsteller ein enormer Vorteil sein kann.Maßnahmen zur Vermeidung von AntragsablehnungenDie Ablehnung des Antrags deutet in erster Linie auf ein mangelhaftes Antragsverfahren und nicht auf ein fehlerhaftes Forschungsprojekt hin. Im Folgenden werden Maßnahmen zur Stärkung des Antrags dargestellt:Evaluierung des Projekts:Eine der wirksamsten Maßnahmen zur Sicherstellung eines erfolgreichen Antrags ist die Bewertung des Projekts durch einen externen Berater mit Fachkenntnissen im Bereich Forschungszulage. Diese Prüfung hilft, die Förderfähigkeit der Projekte aufzudecken und definiert die förderfähigen Ausgaben, um die Forschungszulage zu beantragen.Sorgfältige interne Dokumentation:Die Dokumentation aller Aspekte des Projekts ist von zentraler Bedeutung, wenn das Unternehmen eine Forschungszulage beantragt. Genaue Aufzeichnungen über Zeiterfassungsbögen, Humanressourcen, Arbeitspakete, angefallene Kosten, Meilensteine und Prototypen sind während des Antragsverfahrens sehr nützlich, da sie als klare Referenz für die Erstellung der Projektbeschreibung dienen und auch als Belege für die Anträge dienen.Klare Informationen bereitstellen:Bei den Erläuterungen ist es wichtig, klare wissenschaftliche Begriffe zu verwenden, die die Qualität der Forschungsprojekte erkennen lassen. Ideal ist es, in der Projektbeschreibung auf zweideutige Begriffe und Schlagworte zu verzichten.Proaktive Planung:Eine vorausschauende Planung, die die Forschungszulage als Förderstrategie berücksichtigt und die Abstimmung der Dokumentation, der Finanzplanung und anderer relevanter interner Abläufe des Projekts sicherstellt, kann dem Unternehmen helfen, einen fehlerfreien und erfolgreichen Antrag zu stellen.Wie kann innoscripta Sie dabei unterstützen?innoscripta bietet eine All-in-One Lösung, die eine hervorragende F&E management Softwareplattform umfasst, die jeden Aspekt des Beantragungsprozesses von Forschungsbeihilfen verwaltet, sowie Berater, die Sie strategisch durch jeden einzelnen Schritt des Prozesses führen. Die Softwareplattform bietet eine durchgängige Lösung von der Dokumentation der vielfältigen Forschungsaktivitäten einschließlich der Zeiterfassung und der angefallenen Kosten bis hin zur Einreichung des Antrags und der Archivierung aller Dokumente für zukünftige Anforderungen, sowie der Steuerprüfung. Das erstklassige Software-Tool in Kombination mit den fachkundigen Beratern von innoscripta ermöglicht dem Unternehmen eine strategische Planung und erfolgreiche Beantragung von Forschungsgeldern. Setzen Sie sich mit innoscripta in Verbindung, um Ihre Forschungsprojekte zu bewerten und deren Förderungswürdigkeit zu bestimmen.
30. Juli 2025
Wie Sie FuE-Stunden korrekt dokumentieren, um eine erfolgreiche Forschungszulage zu beantragen
Die Forschungszulage ist eine steuerliche Fördermaßnahme der deutschen Bundesregierung zur Förderung von Innovationen durch finanzielle Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Das Programm ermöglicht es Unternehmen mit qualifizierten Forschungsaktivitäten, bis zu 25 % (35 % für KMU) ihrer förderfähigen Ausgaben, hauptsächlich Personalkosten, über die Forschungs- und Entwicklungssteuergutschriften geltend zu machen. Um die Ansprüche zu begründen, ist es zwingend erforderlich, eine genaue und transparente Dokumentation der Arbeitszeiten anhand der für die FuE-Aktivitäten vorgesehenen Arbeitszeitnachweise vorzulegen. Weiterführende Lektüre: Erfahren Sie mehr darüber, wie die Forschungszulage funktioniert und wer antragsberechtigt ist, in unserem umfassenden Leitfaden zur Forschungszulage 2025.Das Führen eines Arbeitszeitnachweises ist nicht nur eine Formalität, sondern ein wichtiges Dokument, das die von den Mitarbeitern für das Projekt aufgewendete Zeit darstellt, während die Forschungszulage beantragt wird. Gemäß dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) und dem BSFZ sind nur die in den Dokumenten erfassten Stunden förderfähig, und Daten, die ausgelassen oder falsch dargestellt werden, werden bei der Beantragung der Forschungszulage nicht berücksichtigt. Um die Übereinstimmung der Anträge mit den Richtlinien sicherzustellen und die Prüfung zu erleichtern, hat das BMF eine offizielle Zeiterfassungsvorlage erstellt. Die Vorlage soll dem Antragsteller transparente Richtlinien an die Hand geben, damit er seine Daten im richtigen Format erfasst, indem er alle Pflichtfelder überprüft. Die gesetzlichen Anforderungen verpflichten den Antragsteller nicht, diese Vorlage zu verwenden, aber sie wurde in Übereinstimmung mit den GoBD erstellt. Wenn das Unternehmen mehrere Projekte gleichzeitig durchführt, müssen für jedes Projekt separate Arbeitszeitnachweise geführt werden.Bestandteile der offiziellen ArbeitszeiterfassungDie Arbeitszeiterfassung dient der Dokumentation der effektiven Arbeitszeiten in einer für die Unternehmen standardisierten Struktur. Die Arbeitszeiterfassung umfasst zwei Hauptabschnitte, in denen die jährlichen Arbeitszeiten und die monatlichen Arbeitszeiten aufgeführt sind.1. JahreszeitberechnungDie verschiedenen Aspekte der jährlichen Zeiterfassung werden anhand der folgenden Hauptpunkte ermittelt.Vertragliche Arbeitszeiten: Die Gesamtzahl der effektiven Stunden für das Jahr wird als Wochenstunden x 52 Wochen berechnet. Abzüge: Feiertage, Urlaubstage des Personals, Krankheitszeiten und Mutterschafts- oder Vaterschaftsurlaub werden bei der Berechnung der effektiven Arbeitszeit abgezogen, da sie als Grundlage für die Berechnung des prozentualen Anteils der für Forschung und Entwicklung aufgewendeten Stunden an der gesamten jährlichen Arbeitszeit dienen.2. Dokumentation von Forschungs- und EntwicklungsaktivitätenMonatliche Daten: Im Laufe des Monats sollte die Zeit, die jede Person täglich für die Ausführung der Aufgaben aufgewendet hat, separat erfasst werden.Projektidentifikation: Wenn ein Unternehmen mehrere FuE-Projekte gleichzeitig durchführt, muss es für jedes Projekt separate Stundenzettel führen. Ein Stundenzettel ist für ein bestimmtes, vom BSFZ zertifiziertes Projekt vorgesehen.Angaben zum Personal: Bei der Eingabe der Daten müssen die Angaben zu den Mitarbeitern, die die Tätigkeiten ausführen, klar erfasst werden, einschließlich ihrer Namen, Bezeichnungen und der Art der von ihnen durchgeführten FuE-Arbeiten.Ausgeschlossene Tätigkeiten: Tätigkeiten wie Verwaltung, Management und Logistik sind nicht berechtigt, in die Stundenzettel aufgenommen zu werden, die zur Beantragung von Forschungszuschüssen dienen.Genehmigungen: Die in den Stundenzetteln angegebenen Daten müssen vom Personal und vom Projektleiter durch Überprüfung der Informationen und mit ihrer Unterschrift bestätigt und genehmigt werden.3. Zusätzliche RichtlinienSchwellenwert: Von den insgesamt für FuE-Projektaktivitäten aufgewendeten Stunden sind nur bis zu 40 Stunden pro Woche, d. h. 2080 Stunden pro Jahr für eine Person, förderfähig, selbst wenn der Mitarbeiter Überstunden für das Projekt leistet.Aufbewahrung von Unterlagen: Arbeitszeitnachweise müssen aufbewahrt und auf Anfrage zur Überprüfung des Antrags und für zukünftige Audits vorgelegt werden. Gründe für die Führung eines genauen ArbeitszeitnachweisesDie Führung eines authentischen und überprüfbaren Arbeitszeitnachweises bestätigt, dass der Antrag des Unternehmens:transparent ist, mit nachvollziehbaren Unterlagen und revisionssicherklar in Bezug auf den Antrag auf der Grundlage qualifizierter Ausgaben und einer effektiven Anwendungim Einklang mit dem Antrag und dem Verfahren gemäß den Richtlinien des BSFZ und des Finanzamtes steht.FazitDas Forschungszulage-Programm bietet sowohl kleinen als auch großen Unternehmen finanzielle Vorteile, und es liegt in der Hand des Unternehmens, das Beste aus dieser staatlichen Initiative zu machen. Die genaue Dokumentation mit Transparenz und überprüfbaren Aufzeichnungen ist einer der wichtigen Schritte im Antragsverfahren. Der Stundenzettel verschafft den Unternehmen Klarheit darüber, welche Informationen in Bezug auf die am FuE-Projekt beteiligten Mitarbeiter erfasst werden müssen und wie diese im Rahmen des Antrags auf Forschungszulage verarbeitet werden. Ein authentischer Dokumentationsprozess und eine effektive Antragstellung helfen einem Unternehmen, finanzielle Unterstützung in Form von Steuergutschriften zu erhalten und seine FuE-Bemühungen zur Förderung von Innovationen zu steigern. Wenden Sie sich an innoscripta, um mehr über den effizienten Dokumentationsprozess für FuE-Projekte zu erfahren und eine benutzerfreundliche Softwareplattform zur Zeiterfassung zu entdecken, mit der Sie erfolgreich Forschungszulagen beantragen können.