innoscripta Logo Whiteinnoscripta Logo Blue
innoscripta Logo

Blog & Medien

Ideen & Neuigkeiten von innoscripta

Entdecken Sie Geschichten, Einblicke und Innovationen von den Menschen, die die Zukunft von F&E und digitaler Steuersoftware gestalten.

04. Nov. 2025

Starkes Wachstum und beeindruckende Zahlen: Börsengeflüster über Innoscripta SE

05. Nov. 2025

innoscripta SE liefert starkes Q3 2025 – Anleger begeistert

05. Nov. 2025

96 % Gewinnplus nach neun Monaten – innoscripta SE zeigt starke Zahlen

05. Nov. 2025

Meritokratie im Unternehmen: Wie Leistungskultur Aufstieg und Vergütung bestimmt

05. Nov. 2025

Smarte Software für Forschung und Förderung – innoscripta SE im Fokus

09. Okt. 2025

Was ist das BSFZ-Siegel? Anerkennung für Forschung und Entwicklung in Deutschland

30. Sept. 2025

Wie bewertet die BSFZ FuE-Projekte für die Forschungszulage?

22. Sept. 2025

Forschungszulage für Start-ups in Deutschland

02. Sept. 2025

Forschungszulage für große Unternehmen in Deutschland

Starkes Wachstum und beeindruckende Zahlen: Börsengeflüster über Innoscripta SE

03. Nov. 2025

Starkes Wachstum und beeindruckende Zahlen: Börsengeflüster über Innoscripta SE

Das Finanzportal Börsengeflüster beleuchtet in seiner aktuellen Analyse die außergewöhnlich starke Entwicklung der innoscripta SE. Mit einem Umsatzwachstum von über 80 Prozent und einer EBIT-Marge von fast 58 Prozent zählt das Unternehmen zu den profitabelsten Vertretern im Scale-Segment. Der Bericht hebt die Bedeutung der anstehenden Kapitalmarktkonferenzen für die weitere Expansion hervor.Mehr lesen: https://publisher.boersengefluester.de/de/innoscripta-ungewohnliche-renditen

innoscripta SE liefert starkes Q3 2025 – Anleger begeistert

03. Nov. 2025

innoscripta SE liefert starkes Q3 2025 – Anleger begeistert

Wallstreet Online schreibt, dass die innoscripta SE im dritten Quartal 2025 mit einem Umsatz von 70,7 Mio. € und einem Gewinnplus von rund 98 % überzeugt hat. Besonders hervorgehoben werden die hohe EBIT-Marge von 57,8 % sowie die starke Skalierbarkeit der Plattform „Clusterix“. Der Bericht betont das positive Anlegerinteresse nach den neuen Quartalszahlen.Mehr lesen: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/20105999-innoscripta-erfolgreiches-q3-2025-begeistert-anleger

96 % Gewinnplus nach neun Monaten – innoscripta SE zeigt starke Zahlen

03. Nov. 2025

96 % Gewinnplus nach neun Monaten – innoscripta SE zeigt starke Zahlen

Der Fachbeitrag bei stock3 AG analysiert, wie innoscripta SE im ersten Neun-Monate-Zeitraum ein deutliches Gewinnwachstum von etwa 96 % erzielt hat. Damit unterstreicht das Unternehmen seine Position im Scale-Segment und zeigt signifikante operative Fortschritte. Mehr lesen: https://stock3.com/news/innoscripta-96-gewinnplus-nach-neun-monaten-16760612

Meritokratie im Unternehmen: Wie Leistungskultur Aufstieg und Vergütung bestimmt

03. Nov. 2025

Meritokratie im Unternehmen: Wie Leistungskultur Aufstieg und Vergütung bestimmt

Der Artikel auf ingenieur.de beleuchtet, wie bei der innoscripta SE Leistungskultur systematisch umgesetzt wird: Beförderung und Vergütung hängen nicht von Dienstalter oder Beziehungen ab, sondern ausschließlich von messbaren Ergebnissen und klar definierten Zielstufen. Transparente Karrierepfade und regelmäßiges Feedback sorgen für Fairness und Akzeptanz.Mehr lesen: https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/fuehrung/meritokratie-im-unternehmen-wie-leistungskultur-aufstieg-und-verguetung-bestimmt/

Smarte Software für Forschung und Förderung – innoscripta SE im Fokus

31. Okt. 2025

Smarte Software für Forschung und Förderung – innoscripta SE im Fokus

Der Artikel auf GoingPublic Verlag beschreibt, wie innoscripta SE mit ihrer Cloud-basierten Softwarelösung gezielt Unternehmen bei der Beantragung, Dokumentation und Verwaltung von Forschungs- und Entwicklungsförderungen unterstützt. Seit dem Börsengang gilt das Unternehmen als starker Wachstumsakteur in einem dynamischen Marktumfeld. Mehr lesen: https://www.goingpublic.de/going-public/innoscripta-smarte-software-fuer-forschung-und-foerderung/

Was ist das BSFZ-Siegel? Anerkennung für Forschung und Entwicklung in Deutschland

09. Okt. 2025

Was ist das BSFZ-Siegel? Anerkennung für Forschung und Entwicklung in Deutschland

Innovation ist ein entscheidender Faktor für Wirtschaftswachstum und Entwicklung, insbesondere in einem wettbewerbsintensiven und sich schnell verändernden globalen Umfeld. In Deutschland gilt das BSFZ-Siegel als renommiertes Symbol für Organisationen, die sich aktiv für innovative Forschung und Entwicklung (F&E) einsetzen. Das BSFZ-Siegel wird von der Bescheinigungsstelle Forschungszulage vergeben, steht für Innovationsfähigkeit und erhöht die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens gegenüber Stakeholdern, Investoren und Kunden. Das BSFZ-Siegel unterstreicht, dass das Unternehmen zu zukunftsorientierten und futuristischen Ökosystemen beiträgt und damit die Position Deutschlands als internationaler Innovationsstandort stärkt.Klassifizierung des BSFZ-SiegelsFür Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung tätig sind, wird das BSFZ-Siegel in zwei verschiedenen Ausführungen vergeben, die die Art der Forschungs- und Entwicklungsinitiativen eines Unternehmens kennzeichnen.Rotes Siegel für interne F&E-ProjekteDas rote Siegel bescheinigt, dass ein Unternehmen seine eigenen F&E-Aktivitäten unter Verwendung seiner internen Ressourcen durchgeführt hat. Die Einbeziehung eines Dritten in einer beliebigen Phase des jeweiligen F&E-Projekts ist fakultativ. Es belegt die Fähigkeit des Unternehmens, den gesamten F&E-Prozess zu initiieren und zu verwalten.Orangefarbenes Siegel für AuftragsforschungDas orangefarbene Siegel wird an Unternehmen vergeben, die ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in Zusammenarbeit mit externen Partnern durchführen. Forschungsprojekte können an externe Parteien wie Forschungseinrichtungen, Universitäten oder private Organisationen ausgelagert werden. Dieses Siegel spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, Innovationen zu fördern und gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu ermöglichen.Beide Versionen des BSFZ-Siegels dienen als Nachweis für qualifizierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Rahmen des Forschungszulagengesetzes (FZulG), das eingeführt wurde, um Unternehmen mit förderfähigen Forschungs- und Entwicklungsprojekten aller Branchen und Größen finanziell zu unterstützen. Die finanzielle Unterstützung für die qualifizierten Projekte erfolgt in Form von Steuergutschriften auf der Grundlage ihrer förderfähigen Forschungs- und Entwicklungsausgaben.Kriterien für den Erhalt des BSFZ-SiegelsUm das BSFZ-Siegel zu erhalten, muss das F&E-Projekt einen positiven BSFZ-Bescheid vorweisen, der bestätigt, dass das Projekt als Forschung und Entwicklung qualifiziert ist. Der Bescheid wird auf der Grundlage von Kriterien ausgestellt, die in Übereinstimmung mit etablierten internationalen Standards definiert wurden, insbesondere denen, die im Frascati-Handbuch der OECD dargelegt sind.Zu diesen Kriterien gehören:Neuartigkeit: Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt muss eine Wissenslücke schließen, indem es neues Wissen generiert oder ein neues Produkt, einen neuen Prozess oder eine neue Dienstleistung entwickelt, die über die bestehenden Lösungen hinausgehen.Kreativität: Das Projekt sollte einen innovativen Ansatz zur Problemlösung verfolgen, der sich von bestehenden Standardverfahren unterscheidet. Systematischer Ansatz: Die Forschung oder Entwicklung sollte nach einer definierten und systematischen Methodik durchgeführt werden.Unsicherheit: Die endgültigen Ergebnisse oder Resultate des F&E-Projekts sollten nicht im Voraus bekannt sein und ein gewisses technischen Risikos beinhalten. Reproduzierbarkeit: Die Ergebnisse des F&E-Projekts sollten so dokumentiert werden, dass sie überprüft und reproduziert werden können, um eine weitere Validierung der Ergebnisse zu ermöglichen.Sobald ein F&E-Projekt diese Standards erfüllt und das BSFZ-Zertifikat erhält, das seine Berechtigung zum Bezug der Forschungszulage bestätigt, erhält das Unternehmen über das Onine-Portal ebenfalls Zugang zum BSFZ-Siegel. Dem Unternehmen werden außerdem klare Anweisungen zur Verwendung und Designrichtlinien zur Verfügung gestellt, um eine korrekte Darstellung zu gewährleisten.

Wie bewertet die BSFZ FuE-Projekte für die Forschungszulage?

30. Sept. 2025

Wie bewertet die BSFZ FuE-Projekte für die Forschungszulage?

Einführung in die BSFZ und ihre Rolle in Bezug auf die ForschungszulageDie Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) prüft, ob ein Projekt förderfähig ist. Sie prüft, ob die im Antrag genannten Tätigkeiten dem Forschungs- und Entwicklungsbereich (F&E) zuzurechnen sind. Der Vorbescheid wird anschließend an das zuständige Finanzamt zur Festsetzung und Verrechnung mit der Einkommensteuerschuld weitergeleitet.Das BSFZ steht unter der fachlichen und rechtlichen Aufsicht des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt und wird von einem Konsortium erfahrener Projektträger betrieben:VDI Technologiezentrum GmbHAiF Projekt GmbHDLR ProjektträgerUm eine optimale und professionelle Prüfung der Anträge zu gewährleisten, wurde ein interdisziplinäres Team mit Mitarbeitern aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen zusammengestellt, das über umfassende Erfahrung in der Validierung von F&E-Projekten verfügt.Der Antragsprozess bei der BSFZ ist vollständig digital und somit besonders komfortabel. Die Antragstellung erfolgt über ein von der BSFZ eigens entwickeltes Webportal. BSFZ-Büros sind in verschiedenen Städten wie Bonn, Berlin, Düsseldorf und Dresden vertreten. Wissenschaftliche Experten aus verschiedenen Bereichen bewerten die F&E-Projektanträge. Die Prüfung durch das BSFZ ist ein wichtiger Schritt für Antragsteller, da sie den ersten Schritt zur Beantragung der Forschungszulage darstellt und für die Genehmigung entscheidend ist. Ohne die Genehmigung des BSFZ kann das Projekt nicht an die Finanzbehörde weitergeleitet werden.BewertungsgrundlagenBei der Bewertung eines Forschungsvorhabens prüft die BSFZ, ob es in eine der definierten Kategorien des Forschungszulagengesetzes (FZulG) fällt und die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) der EU sowie das Frascati-Handbuch der OECD einhält. Kriterien für die Bewilligung sind:Grundlagenforschung: Experimentelles oder theoretisches Forschungsprojekt, das auf die Gewinnung neuer Erkenntnisse ohne direkte kommerzielle Anwendung ausgerichtet ist.Industrielle Forschung: Die geplanten Forschungsprojekte zielen darauf ab, neue Erkenntnisse und Fähigkeiten zu gewinnen, um neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zu entwickeln und bestehende deutlich zu verbessern. Beispiele für industrielle Forschung sind der Prototypenbau und die Validierung technologischer Konzepte.Experimentelle Entwicklung: Experimentelle Entwicklung umfasst Forschung, die auf der Nutzung vorhandener wissenschaftlicher und technologischer Erkenntnisse basiert, um ein neues Produkt zu entwickeln oder bestehende zu verbessern.Gemäß dem Frascati-Handbuch muss ein Forschungsprojekt folgende Merkmale aufweisen:Neuheitsgrad: Das Projekt muss neues Know-how generieren, das nach dem Stand der Technik noch nicht verfügbar ist, und die Forschungsarbeit muss originell sein und darf keine Ähnlichkeiten mit bestehenden Arbeiten aufweisen.Unsicherheit: Das Ergebnis der F&E-Arbeit sollte noch nicht öffentlich bekannt sein. Es sollte ungewiss und nicht vorhersehbar sein. Zudem muss ein gewisses Risiko bestehen.Systematischer Ansatz: Die Forschungsarbeit sollte nach einem systematischen Plan und einer systematischen Methodik durchgeführt werden.Kreativität: Die Arbeit sollte einen innovativen Ansatz und ein Element der Nicht-Offensichtlichkeit aufweisen.Reproduzierbarkeit: Die Ergebnisse der F&E-Arbeit sollten überprüfbar und reproduzierbar sein, mit der Möglichkeit, dieselben Ergebnisse zu erzielen.BewertungsprozessSobald ein Unternehmen im Rahmen des Forschungszuschussverfahrens einen Antrag auf Forschungszulage bei der BSFZ stellt, kann es mit drei möglichen Ergebnissen rechnen.1. GenehmigungDie positive Rückmeldung und die Ausstellung der Bescheinigung, dass das Forschungsprojekt förderfähig ist, erfolgt durch die Geschäftsstelle der BSFZ. Die Geschäftsstelle prüft den Forschungs- und Entwicklungscharakter der Projekte anhand der festgelegten Kriterien und erteilt dem Unternehmen die Genehmigung, den Antrag auf Forschungszulage beim Finanzamt zu stellen.2. AblehnungEin Antrag kann abgelehnt werden, wenn die BSFZ feststellt, dass das Projekt die erforderlichen Merkmale für die Einstufung als F&E-Projekt nicht aufweist. In bestimmten Fällen kann ein Antrag auf ein hervorragendes F&E-Projekt abgelehnt werden, wenn der Antrag aus einem der folgenden Gründe nicht eindeutig ist:Unklare ProjektdokumentationFehlende wichtige Informationen in der ProjektbeschreibungEinbeziehung nicht qualifizierter Aktivitäten in den AntragVerwendung vager Terminologie zur Beschreibung der Projektelemente.Bei einer Ablehnung stehen dem antragstellenden Unternehmen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:Widerspruch:Ein Widerspruch ist innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Ablehnung durch die BSFZ möglich. Der Widerspruch sollte eingereicht werden, wenn das Unternehmen der Ansicht ist, dass sein Antrag aufgrund eines Missverständnisses oder einer fehlerhaften Bewertung zu Unrecht abgelehnt wurde. Ziel des Widerspruchs sollte es sein, zusätzliche Informationen und Nachweise zur Untermauerung der eigenen Behauptung vorzulegen und nicht nur das vorherige Bewertungsergebnis infrage zu stellen.Neuantrag:Wird ein Antrag aufgrund von Mängeln in der Antragsvorbereitung abgelehnt, ist es ratsam, im nächsten Schritt einen überarbeiteten und gut vorbereiteten Antrag einzureichen, anstatt Widerspruch einzulegen, da die BSFZ verpflichtet ist, den Neuantrag innerhalb von drei Monaten zu prüfen. Der überarbeitete Antrag sollte alle wichtigen Informationen und klare technische Details des Projekts enthalten. Es ist wichtig, Angaben zur Begründung des Antrags einzureichen und sicherzustellen, dass das Projekt den Richtlinien und Kriterien der BSFZ im Frascati-Handbuch entspricht.3. Anforderung zusätzlicher InformationenEs kommt häufig vor, dass die BSFZ zur Einreichung zusätzlicher Projektdetails auffordert, um den Begutachtungsprozess fortzusetzen. Dies stellt keine Ablehnung dar, sondern erfolgt, wenn die eingereichten Informationen für eine abschließende Bewertung nicht ausreichen.Hinweis: Der Antragsprozess der BSFZ erfolgt über das Webportal. In den Abschnitten, in denen der Antragsteller die Projektdetails einreichen muss, gelten unterschiedliche Zeichenbeschränkungen. Formulieren Sie die Details klar und prägnant, damit alle erforderlichen Informationen für den Begutachtungsprozess bereitgestellt werden können.Best Practices für AntragstellerUm eine positive Antwort der BSFZ und das Zertifikat im ersten Anlauf zu erhalten, sollten Antragsteller unsere Best Practices befolgen. Diese umfassen:1. Frühzeitige Dokumentation von F&E-ProjektenDie Dokumentation und Erfassung der notwendigen technischen und finanziellen Informationen erleichtert die Einreichung eines gut vorbereiteten Antrags und erhöht die Chancen auf eine Genehmigung.2. Definition der InnovationEine klare Definition der Neuheit und technischen Innovation des Projekts ohne Verwendung vager Terminologie ist ein wichtiger Faktor für die Genehmigung. Erforderlich sind Details zum zu lösenden Problem, die Neuartigkeit des F&E-Ansatzes sowie der Umgang mit Unsicherheiten und Risiken während des Projekts.3. Kenntnis der FristenForschungszulage kann bis zu vier Jahre rückwirkend beantragt werden. Eine frühzeitige Antragstellung bei der BSFZ und den Steuerbehörden gewährleistet einen frühzeitigen Mittelzufluss.4. Expertenrat einholenFür Unternehmen, insbesondere Erstantragsteller, kann die Beratung durch externe Berater mit Expertise in den Richtlinien der Forschungszulage und dem Dokumentationsprozess hilfreich sein, um einen erfolgreichen Antrag zu stellen. Die externen Berater unterstützen Sie bei der Dokumentation von F&E-Projekten und der Erstellung gut strukturierter Anträge im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen.Sie überlegen, Forschungszulage zu beantragen? Dann kontaktieren Sie innoscripta und optimieren Sie Ihre Dokumentation mit fachkundiger Beratung und der intelligenten Softwareplattform.

Forschungszulage für Start-ups in Deutschland

22. Sept. 2025

Forschungszulage für Start-ups in Deutschland

Wachstum von Start-ups in DeutschlandDeutschland ist weltweit führend in den Bereichen Innovation, Ingenieurwesen und Fertigung und gilt daher als Industriemacht. In den letzten Jahren hat eine neue Welle der Innovation und Transformation das Start-up-Ökosystem neu gestaltet und die unternehmerische Leidenschaft gestärkt. Start-ups tragen ebenso wie größere Unternehmen in hohem Maße zur Förderung von Innovationen in Deutschland bei. In Städten wie Berlin, München, Hamburg und Köln wachsen Start-ups rasant, Inkubatoren florieren und Unternehmer lösen komplexe Herausforderungen in immergrünen und wachsenden Bereichen wie künstliche Intelligenz, Biotechnologie, nachhaltige Entwicklung, Klimatechnologie und vielen anderen. Das Wachstum von Start-ups verspricht enorme Chancen für Innovatoren, die kreativ sind und neue Wege der Entwicklung beschreiten. Von Initiativen wie Gesundheits-Apps bis hin zum Einsatz von Robotik bei der Umstrukturierung komplexer Fertigungsprozesse – Start-ups sind ein bedeutender Mehrwert für die innovative Entwicklung Deutschlands.Die finanziellen Herausforderungen für Start-upsTrotz innovativer Ideen und Transformationsfähigkeit stehen Start-ups in Deutschland häufig vor finanziellen Herausforderungen bei der Finanzierung von F&E-Projekten. Oft sind F&E-Projekte kostspielig und erfordern zusätzliche Investitionen, um Experten und Spezialausrüstung für die F&E-Arbeit zu beschaffen – ohne Erfolgsgarantie. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Start-up nicht in der Lage ist, selbstständig Gelder zu beschaffen. Für Start-ups in der Frühphase sind die Einnahmen begrenzt und in einigen Fällen sogar gleich null. Die traditionelle Methode der Beschaffung von Risikokapital ist bis zu einem gewissen Grad hilfreich, aber der starke Wettbewerb unter den Start-ups um dessen Erhalt führt dazu, dass einige Start-ups leer ausgehen, obwohl sie möglicherweise über hervorragende innovative Projekte verfügen. Der Mangel an den erforderlichen finanziellen Mitteln, um die beabsichtigten Arbeiten fortzusetzen, verlangsamt das Wachstum von Start-ups und mindert ihre Innovationsfähigkeit, selbst wenn sie bahnbrechende Ideen haben.Wie kann die Forschungszulage Start-ups unterstützen?Um Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Deutschland zu fördern, hat die Bundesregierung das Programm „Forschungszulage” ins Leben gerufen, das Unternehmen mit qualifizierten F&E-Projekten in Form von Steuergutschriften oder einer direkten Barauszahlung, wenn das Unternehmen keine Steuerlast hat, finanziell unterstützt. Im Gegensatz zu anderen Fördermöglichkeiten unterliegt die Forschungszulage keinem Wettbewerb und ermöglicht so Unternehmen mit förderfähigen Projekten, die benötigte finanzielle Unterstützung zu erhalten. Im Folgenden sind die Gründe aufgeführt, warum Start-ups in Deutschland die Unterstützung im Rahmen der Forschungszulage als Teil ihrer Finanzstrategie in Anspruch nehmen sollten:Erhebliche finanzielle UnterstützungIm Rahmen der Forschungszulage kann ein Unternehmen bis zu 25 % seiner gesamten förderfähigen Ausgaben als Steuergutschriften geltend machen, und für KMU ist die Förderquote von 35 % noch hilfreicher. Die Obergrenze für die förderfähigen Gesamtausgaben wurde von 4 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro im Jahr 2025 angehoben. Ein KMU, das 2 Millionen Euro an förderfähigen Personalkosten aufgewendet hat, könnte im Rahmen der Forschungszulage 700.000 Euro zurückerhalten, und zwar ohne Verwässerungseffekt. Dies hilft Start-ups, finanzielle Unterstützung zu erhalten, ohne Eigenkapital oder Anteile abzugeben.Barauszahlungen für Start-ups mit finanziellen VerlustenIn den ersten Jahren ihres Bestehens erzielen die meisten Start-ups keine Gewinne, sondern erleiden aufgrund fehlender oder geringer Einnahmen finanzielle Verluste. Die Forschungszulage unterstützt auch Start-ups, die keine Gewinne erzielen und nicht steuerpflichtig sind, in der Frühphase, indem sie ihnen die Forschungszulage in Form einer direkten Barauszahlung gewährt. Breitere FörderkriterienAlle steuerpflichtigen Unternehmen in Deutschland, unabhängig von ihrer Größe und Branche, können Forschungszulagen beantragen, wenn sie ein qualifiziertes F&E-Projekt haben. Förderfähige Projekte können rückwirkend bis zu vier Jahre lang beantragt werden, unabhängig davon, ob sie noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Im Falle von Auftragsforschung kann das Unternehmen gemäß der jüngsten Aktualisierung im Jahr 2025 70 % der insgesamt angefallenen förderfähigen Kosten geltend machen, wobei auch die Abschreibung von beweglichen Sachanlagen, die für Forschung und Entwicklung genutzt werden, in die Kategorie der förderfähigen Ausgaben fällt. Diese Möglichkeiten unterstützen Start-ups, die sich mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten befassen, dabei, Forschungszulagen zu beantragen und finanzielle Unterstützung für abgeschlossene und laufende Projekte zu erhalten.Vereinfachtes Antragsverfahren mit höherer BewilligungsquoteDer Antrag auf Forschungszulage umfasst zwei Schritte: die Einholung der BSFZ-Bescheinigung und die Antragstellung beim Finanzamt. Das Antragsverfahren in beiden Phasen unterliegt festgelegten Kriterien und Richtlinien. Wenn ein Antrag für ein förderfähiges Projekt unter Einhaltung der festgelegten Richtlinien eingereicht wird, wird das Projekt innerhalb von drei Monaten bewilligt. Dieses vereinfachte Verfahren erleichtert den Antragstellern die Arbeit und ist nicht mit dem üblichen bürokratischen Aufwand anderer Förderprogramme vergleichbar. Signalwirkung für InvestorenNeben der finanziellen Unterstützung hat die Forschungszulage auch eine starke Signalwirkung für Investoren. Wenn ein Projekt ein BSFZ-Zertifikat erhält, das bestätigt, dass es sich um echte Forschung und Entwicklung nach deutschem Recht handelt, dient dies als Nachweis dafür, dass das Start-up aktiv an anerkannten Innovationsaktivitäten beteiligt ist. Diese staatlich unterstützte Validierung stärkt das Vertrauen, verringert das wahrgenommene Risiko für Investoren und ermöglicht es Start-ups, externe Finanzierungsmöglichkeiten von Risikokapitalgebern, Business Angels oder Unternehmenspartnern zu nutzen.Unterstützung für Start-ups mit AnfangsverlustenDie Forschungszulage schließt „Unternehmen in Schwierigkeiten“ nicht automatisch aus, sodass junge Unternehmen mit hohen Anlaufverlusten die Zulage innerhalb der ersten drei Jahre ohne Einschränkungen beantragen können. Selbst wenn die Bilanz des Start-ups Verluste aufweist, gilt die Zulage weiterhin, solange es ein nachhaltiges Gewinnmotiv hat. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Förderprogrammen, die in der kritischen Wachstumsphase oft nicht zugänglich sind.Praktische Vorteile für Start-upsFinanzielle Überbrückung: Die Zulage kann Liquidität sichern, wenn andere Fördermittel aufgrund einer Bilanz, die die Anforderungen für andere Förderprogramme nicht erfüllt, nicht mehr zur Verfügung stehen.Kein Nachweis von Kreditwürdigkeit oder Eigenmitteln: Im Gegensatz zu Darlehen oder einigen Zuschüssen müssen keine Sicherheiten gestellt oder Eigenmittel nachgewiesen werden.Planungssicherheit: Da die Forschungszulage gesetzlich verankert ist und auch vor Beginn des Projekts in der Frühphase beantragt werden kann, können Start-ups in unsicheren Wachstumsphasen unabhängig von frühen finanziellen Verlusten auf diese Unterstützung zählen.FazitFür deutsche Start-ups ist die Forschungszulage eine bemerkenswerte Möglichkeit, einen erheblichen Teil ihrer Forschungs- und Entwicklungsausgaben zurückzufordern. Auch Start-ups in der Frühphase, die geringe Einnahmen erzielen oder sogar Verluste machen, können Anspruch auf die Forschungszulage haben, wenn sie über qualifizierte F&E-Projekte verfügen, die den vordefinierten Kriterien und anderen gesetzlichen Vorgaben der BSFZ und des Finanzamtes entsprechen. Obwohl die Forschungszulage in erster Linie in Form von Steuergutschriften gewährt wird, kann ein Unternehmen ohne Steuerlast sie auch als direkte Barauszahlung erhalten, was das Programm für Start-ups attraktiver macht.

Forschungszulage für große Unternehmen in Deutschland

02. Sept. 2025

Forschungszulage für große Unternehmen in Deutschland

Deutschland gilt als eines der weltweit führenden Länder im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E), ein Status, den es vor allem aufgrund seiner starken industriellen Präsenz und der innovativen Aktivitäten seiner Großunternehmen erlangt hat. Große Unternehmen in Deutschland betrachten F&E-Initiativen als strategische Investition, die Innovation, Wettbewerbsvorteile und langfristiges Wachstum fördert.Die Unternehmen in Deutschland, insbesondere in Branchen wie Automobilbau, Informationstechnologie und Maschinenbau, betrachten Forschung und Entwicklung als Rückgrat ihrer Geschäftsstrategie und -planung. Die erheblichen Investitionen, die die Unternehmen jedes Jahr tätigen, sind ein Beweis für ihr Engagement zur Förderung von Innovationen. Die Investitionen der Unternehmen in Deutschland für F&E-Initiativen belaufen sich im Jahr 2022 auf rund 81,8 Milliarden Euro, was bis zu 67 % der gesamten F&E-Ausgaben des Landes (121,4 Milliarden Euro) ausmacht. Diese Investitionen beschränken sich nicht nur auf die Produktentwicklung, sondern umfassen auch die digitale Transformation, Prozessinnovationen und Nachhaltigkeitsprojekte. Führende Unternehmen stellen beeindruckende Mittel für ihre F&E-Budgets bereit, um den sich wandelnden Marktanforderungen mit Innovationen gerecht zu werden und ihre technologische Führungsposition auf dem Markt zu sichern.Branchen mit hohen F&E-InvestitionenDie F&E-Investitionen in Deutschland verteilen sich auf verschiedene Branchen, die die sich wandelnden Prioritäten und die industrielle Führungsrolle des Landes widerspiegeln.Automobilindustrie: Der Automobilsektor zieht die größten Investitionen an, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer Elektrofahrzeuge, selbstfahrender Technologien und nachhaltiger Transportlösungen liegt – dies sind nur einige Beispiele für wichtige Projekte in dieser Branche.Informations- und Kommunikationstechnologie: In transformative und aufstrebende Bereiche wie künstliche Intelligenz, Datenwissenschaft, Cloud Computing und Cybersicherheit flossen erhebliche Investitionen, die auf innovative Fortschritte abzielen. Die F&E-Ausgaben im Bereich der Programmierung steigen im Vergleich zu den Vorjahren.Pharmazeutika und Biotechnologie: Die jüngste Pandemie hat den Bedarf an biotechnologischer Forschung erhöht, was zu einem Anstieg der Investitionen in die Entwicklung von Impfstoffen und anderen medizinischen Technologien geführt hat.Elektrotechnik und Maschinenbau: Die Notwendigkeit der Integration digitaler Technologien, die Verbesserung der Produkteffizienz und die Optimierung von Fertigungsprozessen ziehen in den traditionellen Bereichen des Ingenieurwesens erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung nach sich.Herausforderungen für Großunternehmen hinsichtlich der Dokumentation von F&E-Projekten und des Zugangs zu staatlichen FinanzhilfenIm Folgenden werden einige häufige Probleme oder Herausforderungen aufgeführt, mit denen Großunternehmen bei der Dokumentation ihrer Forschungsprojekte und der Suche nach den richtigen staatlichen Fördermitteln zur Unterstützung von Forschungsprojekten und zur Kapitalisierung ihrer Ausgaben konfrontiert sind. Komplexer ProzessDie Komplexität des Antragsverfahrens und der übermäßige Dokumentationsaufwand verursachen häufig Probleme für Unternehmen mit mehreren F&E-Prozessen. Bei Programmen wie der Forschungszulage unterstützen externe Berater die Unternehmen dabei, ihre Projekte genau zu dokumentieren und den Antrag erfolgreich einzureichen.Unklarheit hinsichtlich förderfähiger F&E-AktivitätenEs kann sehr aufwendig sein, zu verstehen, welche Forschungsaktivitäten für F&E-Förderungen in Frage kommen. Jedes Förderprogramm hat seine eigenen vordefinierten Kriterien für die Förderfähigkeit eines Projekts, und die Unternehmen müssen diese Anforderungen erfüllen und ihre Finanzstrategie und ihren Antrag auf das Programm abstimmen, für das sie sich bewerben möchten. Detaillierte DokumentationsanforderungenDie meisten staatlichen Förderprogramme erfordern eine detaillierte Dokumentation mit einer klaren Projektbeschreibung und Belegen für den Antrag. Die Dokumentation umfasst eine genaue und gut erklärte Projektbeschreibung, Angaben zu den Humanressourcen, Zeitplänen, Meilensteinen und Kostenstrukturen. Für große Unternehmen mit vielen Abteilungen kann die Zusammenstellung aller Projektinformationen eine mühsame Aufgabe sein, die die Zeit eines engagierten Teams erfordert.Probleme bei rückwirkenden AnträgenFörderprogramme wie die Forschungszulage bieten die Möglichkeit, Anträge rückwirkend zu stellen. Unternehmen, die sich für diese Programme bewerben möchten, müssen die historischen Daten der vergangenen Jahre dokumentieren, was für Unternehmen mit mehreren internen Abteilungen ein aufwändiger Prozess sein kann, um die Informationen zu finden und genau zu dokumentieren.Auswahl des richtigen ProgrammsDeutschland bietet mehrere Förderprogramme für F&E-Projekte an, die jeweils eigene Förderkriterien haben. Die Unternehmen müssen das für sie am besten geeignete Programm auswählen, das zu ihrem Projekt und ihrer Organisationsform passt. Beispielsweise ist die Forschungszulage das beste Programm für große Unternehmen, da viele andere Initiativen große Unternehmen vollständig von Fördermöglichkeiten ausschließen.Forschungszulage vs. ZIM – Auswahl des richtigen Förderprogramms für große UnternehmenZwei der wichtigsten Förderprogramme in Deutschland sind die Forschungszulage und das ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand). Beide Programme konzentrieren sich auf die finanzielle Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie Innovationen, richten sich jedoch an Unternehmen unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Für Großunternehmen ist die Forschungszulage eine geeignete Förderinitiative. Im Folgenden werden die Forschungszulage und das ZIM miteinander verglichen und ihre wichtigsten Unterschiede hervorgehoben.ElementeForschungszulageZIMFörderberechtigungAlle steuerpflichtigen Unternehmen in Deutschland, unabhängig von der GrößeNur KMU (bis zu 500 Mitarbeiter, und 1.000 in Genossenschaften)AntragszeitpunktVor, während der Projekte oder nachträglich nach ProjektabschlussAntrag muss vor Projektbeginn gestellt werdenAuszahlungszeitpunktNach Abschluss aller Ausgaben eines GeschäftsjahresWährend des ProjektsFörderartSteuerliche GutschriftenNicht rückzahlbare ZuschüsseFörderfähige AktivitätenAlle Arten von F&E-ProjektenF&E-Projekte mit starkem MarktpotenzialRechtliche EinschränkungenDie maximale Bemessungsgrundlage beträgt 10 Mio. € pro Jahr, und F&E-Ausgaben, die diesen Betrag übersteigen, werden nicht berücksichtigt. Zusätzlich kann ein Unternehmen gleichzeitig für mehrere F&E-Projekte die Forschungszulage beantragen.Maximal zwei gleichzeitige Projekte können zu einem beliebigen Zeitpunkt förderfähig sein.Warum ist die Forschungszulage für große Unternehmen besser geeignet?Inklusive FörderfähigkeitDie Forschungszulage steht allen Unternehmen, einschließlich multinationalen Unternehmen in Deutschland, offen, um die Forschungszulage in Form einer Steuergutschrift zu beantragen, im Gegensatz zu ZIM, das nur KMU finanzielle Zuschüsse gewährt.Höhere finanzielle UnterstützungDie Forschungszulage ermöglicht es einem Unternehmen mit qualifizierten F&E-Projekten, bis zu 25 % der gesamten förderfähigen Ausgaben als Forschungszulage geltend zu machen, wobei die maximalen förderfähigen F&E-Ausgaben 10 Millionen Euro betragen. Dies unterstützt die Organisation, die die Projekte verwaltet, mit einer erheblichen finanziellen Entlastung.Flexibilität beim Zeitpunkt der AntragstellungIm Gegensatz zu ZIM muss bei der Forschungszulage die Förderung nicht vor Projektbeginn beantragt werden. Der Antrag auf Steuergutschriften kann während des Projekts gestellt werden, sobald die Ausgaben angefallen sind, oder rückwirkend nach Projektabschluss.Geringerer bürokratischer AufwandDas Antragsverfahren für die Forschungszulage ist im Vergleich zu ZIM reibungslos und vereinfacht. ZIM umfasst eine Vorabgenehmigungsphase oder Verhandlungen mit Projektträgern, die beim Antragsverfahren für die Forschungszulage entfallen. Das macht es weniger bürokratisch. Solange ein Projekt die BSFZ-Richtlinien und die Frascati-Kriterien erfüllt, wird es genehmigt.Für große Unternehmen in Deutschland mit F&E-Initiativen gilt die Forschungszulage als das beste Programm zur finanziellen Förderung. Dank ihrer breiteren Förderfähigkeit und des optimierten Antragsverfahrens ist sie ein ideales Programm für große Unternehmen, die Innovationen fördern und ihre F&E-Investitionen nutzen möchten.

Bereit für den nächsten Schritt?

Unsere Expert:innen helfen Ihnen, Ihre Förderfähigkeit zu prüfen, Ihre FuE-Dokumentation zu strukturieren und die Vorteile der Forschungszulage maximal zu nutzen.

innoscripta Logo White

Wir sind Vorreiter bei globalen F&E-Softwarelösungen.



Urheberrecht © 2025 - innoscripta SE

innoscripta SE, Arnulfstraße 60, 80335 München

+49 (0) 89 255553537

info@innoscripta.com