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Julian Kimmerl

R&D Engineer

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Eine unbekannte Welt


Bei SCHOTTEL, einem weltweit führenden Anbieter von Schiffsantriebs- und Manövriersystemen, dreht sich alles um Innovation und technologische Weiterentwicklung. Als im Jahr 2020 die steuerliche Forschungszulage etabliert wurde, stand das Unternehmen vor einer Herausforderung. Julian Kimmerl, R&D Engineer bei SCHOTTEL, denkt zurück: "Das Problem am Anfang war, dass wir einen sehr geringen Informationsstand zu dem Thema hatten. Im Jahr 2021 waren wir auf einer Informationsveranstaltung vom Bundesministerium zur steuerlichen Forschungszulage. Unser technischer Leiter hat dann einen Antrag für die steuerliche Forschungszulage eingereicht, ohne jedoch viel Vorwissen für die Anforderungen zu besitzen. Dieser wurde dann abgelehnt. Wir hatten Erfahrungen mit anderen Förderprogrammen, aber wir hatten nicht die internen Ressourcen, zu prüfen, warum der Antrag abgelehnt wurde."

Wie innoscripta half, die Herausforderung zu meistern


Die Ablehnung des ersten Antrags für die steuerliche Forschungszulage war für SCHOTTEL ein Wendepunkt. Das Unternehmen entschied, externe Experten einzubeziehen, um sicherzustellen, dass der Antrag erfolgreich sein würde. Kimmerl betont: "Wir wollten 100% Sicherheit." Die Wahl fiel auf innoscripta, ein Unternehmen mit umfangreicher Erfahrung in der Beantragung der Forschungszulage und einer nahezu makellosen Erfolgsbilanz.

Die Zusammenarbeit mit innoscripta bot SCHOTTEL die Gewissheit, dass der Antrag durchgehen würde. Julian Kimmerl erklärt: "Wir wollten intern keine Kapazitäten aufbringen, die dann vielleicht erfolglos sind." Dank innoscripta war der Prozess gut strukturiert, und das Unternehmen konnte sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Kimmerl fügt hinzu: "Es war ein strukturierter Prozess mit Deadlines, das war für mich als Koordinator, aber auch für unsere Projektleiter gut. Die Struktur hätten wir intern nicht so aufbauen können."

Wertvolle Struktur und Expertise


SCHOTTEL schätzte besonders die Expertise von innoscripta und die Struktur, die das Unternehmen in den Prozess brachte. Die Verwendung der Tax Compliance Software von innoscripta, IMS, erwies sich als äußerst wertvoll. Julian Kimmerl betont, dass der Prozess dank innoscripta viel nutzerfreundlicher und übersichtlicher war als auf der Website der Bundesstelle für Forschungsförderung (BSFZ) dargestellt. Die innoscripta-Experten wussten genau, wie sie die Projektskizzen gestalten sollten, um sicherzustellen, dass der Antrag genehmigt wurde. Kimmerl fügt stolz hinzu: "Sechs von sieben Projekten sind bei der ersten Einreichung direkt durchgegangen, ohne Rückfragen." innoscripta erwies sich als wertvolle Starthilfe in der Welt der steuerlichen Forschungszulage für SCHOTTEL.

Die Partnerschaft zwischen SCHOTTEL und innoscripta war ein voller Erfolg. Expertise, Struktur und Unterstützung von innoscripta haben SCHOTTEL geholfen, das volle Potenzial der Forschungszulage auszuschöpfen und die Zukunft mit Innovationen zu gestalten.

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